Mit 15 Jahren in meiner Voest Lehrzeit als Industriekaufmann lernte ich Helmut Büsser, einen Mittelstreckenläufer kennen. Ich war sehr ehrgeizig und schnell und konnte nach einem halben Jahr Training den fünften Platz über 400 m in der Jugendklasse mit 54,44 Sekunden belegen.
Der Amateur Leistungssport prägte ab sofort mein Leben, und das war auch für meine Psyche sehr positiv.
Mit jeder neuen persönlichen Bestzeit wuchs mein Ehrgeiz. 1994 lief ich die 400 m schon in 51,85 und bis 1996 die 800 m mehrmals unter 2 Minuten.
Mit 2 Stürzen bei den OÖ Landesmeisterschaften in Ebensee gelang mir trotzdem eine Zeit von 1,58,30. Ohne Stürze wäre ich wohl mit einer Zeit von unter 1,55 Minuten am Siegertreppchen gestanden.
Danach begann eine Zeit der Verletzungen, speziell chronische Schmerzen an der Achillessehne verleideten mir das Sprinten. Erst mit Trampolin Hüpfen waren die Schmerzen danach eine Zeit lang wie weggeblasen.
Wie durch ein Wunder konnte ich ab 2002 meine zweite Karriere starten und mit mittlerweile 33 Jahren legte ich wieder sehr viel Energie ins Training. Da war es hilfreich und motivierend Rossitza Ekova-Stojanowa, eine ehemals bulgarische Olympionikin kennen gelernt zu haben. Sie hat von 1980 – 1988 drei Mal an Olympischen Spielen teilgenommen und wurde über 1500 m Dritte.
Ich trainierte hart nach Ihren Trainingsplänen und hatte wieder Träume.
In der Masters-Klasse (ab 35 Jahre) wurden die Meisterschaften für mich zur gewohnten Siegerroutine.
Ich gewann jedes Jahr mit Abstand die Titel über 400 und 800 m. Besonders stolz machte mich der Union Staatsmeistertitel in der Allgemeinen Klasse 2004 mit einer starken Zeit von 4,15 Minuten und einem starken Finish, bei dem ich das ganze jüngere Läuferfeld stehen ließ.
Mit 40 war dann nach einem Kreuzbandriss beim Bahnlauf die Luft draußen und ich begann etwas Neues – den Triathlon. Meinen Bewegungshunger stillte ich vorher schon mit einem Kraul-Kurs und meinen Rennbike-Ausfahrten.
Danach machte ich den LA-Trainerlehrwart mit Roland und Dr. Georg Werthner auf der Linzer Gugl.
Mit 45 Jahren kam ich das erste Mal mit Kangen Wasser, dem ionisierten basischen Aktivwasser der Firma Enagic aus Japan in Berührung.
Ich merkte sofort, wie mir das Wasser gut tat, und es sich ganz leicht trinken ließ. Nach einer kurzen Testphase legte ich mir auch zur Freude von meiner damaligen Frau eine Leveluk SD 501 Platinum zu. Wie schon beim Testgerät, profitierte ihre Haut sofort vom weichen, energiereichen, basischen Kangen Wasser, in dem auch das Restchlor mit dem Aktivkohlefilter entfernt wird.
Einen Winter davor hatte ich eine sehr schmerzhafte Kieferhöhlenentzündung durchgemacht, die letztlich nur mehr mit Antibiotika in den Griff zu bekommen war.
Dies sollte aber bis heute die letzte schwere Erkrankung gewesen sein. Mein Darm ist völlig gesund, keine Verstopfungen oder Duchfälle mehr, keine Verkühlungen und schon gar keine Grippe, die mich im Winter immer wieder geplagt hatte. Bei meiner Partnerin Maria-Christine hat sich die Sehstärke mehrmals von 4,25 Dioptrien auf nunmehr 1,75 (!) verbessert. Bis heute geht es mit Kangen Wasser in unserem Leben steil bergauf. Wir haben zahlreiche hochzufriedene Kunden, die ihre Gesundheit und ihre Lebensqualität enorm verbessern konnten.
Kangen Wasser wird mit medizinisch zertifizierten Ionisierern der Firma Enagic (JP) hergestellt.
Der Slogan „Change Your Water – Change Your Life“ hat nicht nur mich überzeugt, sondern auch viele meiner Kunden.
Seit 2019 vertiefe ich mich in das Wissen für die Verbesserung des Fettstoffwechsels, also dem Verhältnis zwischen Omega 3 und Omega 6 Fetten. Ich lernte das EQ Arctic Oil von Eqology kennen, und war sofort von dessen hochwertiger Qualität angetan. Es ist ein aus Angelfang in arktischen Gewässern hergestelltes hochwertiges Omega 3 Öl, das lt. Studien das Risiko an Herz-Kreislauferkrankungen zu erkranken, um bis zu 90 % senken kann. Auch die gefürchteten Alterskrankheiten wie Alzheimer oder Demenz treten laut den wissenschaftlichen Studien wesentlich seltener auf.
Ich bin auch meinem ärztlichen Berater, Herrn Alfred Scheidl, sehr dankbar für seine wertvolle informative Unterstützung, aber auch Herrn Jürgen Putschögl, der beruflich als Osteopath eine Praxis in Linz-Urfahr betreibt.
Ich bin der Meinung, dass man besser prophylaktisch bereits in jungen Jahren späteren schweren Erkrankungen vorbeugen sollte.
Seit einiger Zeit begeistere ich mich jetzt auch für CBD (Hanfprodukte) von Kannaway. Mit Frau Friederike Leitner lernte ich 2020 eine kompetente liebenswürdige Hanfbotschafterin kennen. Wir hatten sofort ein positives Gefühl und meine Partnerin Maria-Christine und ich konnten innerhalb eines Monats nicht nur erfolgreich den „Fast Start“ schaffen, sondern auch schon den nächsten Level „Fast Start 3000“. Wir freuen uns mittlerweile schon über viele begeisterte Kunden, die zu Freunden werden. Das gibt uns zusätzlich Motivationsschub, auch mit den hochwirksamen CBD-Produkten von Kannaway viel Gutes zu bewirken.
Mit vitalen Grüßen
Manfred Orthacker
